Gerüche
Geruchsbelästigung
Unangenehme Gerüche können sehr lästig sein und können darum auch die Gesundheit beeinträchtigen. Geruchsbelästigung kann zu körperlichen Problemen, wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Atem- und Herzrythmusstörungen führen. Geruch kann aber auch psychische Beschwerden verursachen, z.B. Anspannung, strukturelle Unzufriedenheit mit der Wohn- und Lebensumgebung und Abnahme der Tätigkeiten außer Haus.
Als besonders belastend gelten sehr unangenehme oder mit Gefahrensituationen assoziierte Gerüche. Manche Gerüche weisen tatsächlich auf ein gesundheitsschädliches Gemisch an Substanzen hin (z.B. Geruch nach Lösungsmittel, Zigaretten oder Abgasen).
Emissionen
Bei Emissionen von Unternehmen geht es um den Geruchsausstoß (Emission) von Firmen, der sich in der Luft verteilt und Geruchsbelästigung im Wohn- und Lebensumfeld verursacht. Geruchsbelastung (oder „Geruchsimmission) wird definiert als die Menge an Geruch (Geruchseinheit: odour units pro Kubikmeter Luft), die sich in einem geruchsempfindlichen Objekt verteilt. Die Menge kann gemessen oder berechnet werden.
Geruchsquellen im Freien
Die Hauptgeruchsquellen im Freien stammen von: Verkehr, Industrie, Landwirtschaft, Ställen, Lagerstätten für Dünger, Haushalten mit Kaminen und/oder Öfen.
Geruchsquellen im Haus
Die Hauptgeruchsquellen in Innenräumen stammen von: Haustieren, Abfällen, Küchengerüchen, Farben, Tabak, flüchtigen organischen Verbindungen (VOC), die bei allerlei Haushaltsprodukten entstehen können, z.B. Färbe- und Putzmittel, Kosmetik, Lufterfrischer und Baumaterial, Formaldehyd aus Baumaterialien, Polsterungen und Teppichen.
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